"Walk the Line" ist ein Musikbiographie-Film aus dem Jahr 2005, der die Lebensgeschichte des berühmten Country-Musikers Johnny Cash erzählt. Der Film wurde von James Mangold inszeniert und basiert auf den autobiografischen Büchern "Man in Black" von Cash und "Cash: The Autobiography" von Patrick Carr.
Der Film konzentriert sich auf die frühen Jahre von Johnny Cash und seine Entwicklung zum Weltstar. Er zeigt seine Beziehung zu seiner langjährigen Ehefrau June Carter Cash und ihre gemeinsamen musikalischen Erfolge. Dabei wird auch seine persönliche Reise durch Erfolge, Drogenabhängigkeit, persönliche Probleme und spirituelles Erwachen dargestellt.
Die Hauptrolle des Johnny Cash wurde von Joaquin Phoenix gespielt, der für seine Darstellung mit einem Golden Globe Award als Bester Schauspieler ausgezeichnet wurde. Reese Witherspoon übernahm die Rolle der June Carter Cash und erhielt ebenfalls einen Golden Globe als Beste Schauspielerin.
"Walk the Line" war an den Kinokassen erfolgreich und erhielt positive Kritiken. Der Film gewann auch mehrere Auszeichnungen, darunter einen Oscar für den besten Filmsong ("It's Hard Out Here for a Pimp") und den Golden Globe für den besten Film – Komödie oder Musical.
Der Titel "Walk the Line" bezieht sich auf einen berühmten Song von Johnny Cash mit dem gleichen Namen, der auch im Film vorkommt. Der Song handelt von der Konfliktlinie zwischen Gut und Böse, die Cash im Laufe seines Lebens zu bewältigen hatte.
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